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Starkregen: Wo kann er zur Gefahr werden?

Starkregengefahrenkarte zeigt für ganz Hamburg, wo Überflutungen drohen.

Trinkwasser aus der Nordheide

Um Hamburg bestmöglich zu versorgen, fördern wir auch im Hamburger Umland.

Ein lebendiges Fenster in die Vergangenheit

In der Nordheide wird der Krattwald Teil eines neuen Naturschutzgebietes.

SYMBOLBILD Wasserrecycling in Jenfeld.

Kann weg? Nee! Hamburg erprobt Wasserrecycling

In Jenfeld laufen Toilettenspülungen und Rasensprenger bald mit Brauchwasser aus Spüle, Waschmaschine und Dusche. Wieviel Trinkwasser wird dabei eingespart?

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SYMBOLFOTO Wasserglas von oben.

So war das Geschäftsjahr 2022

Trotz leicht rückläufiger Wasserlieferung blickt unsere kaufmännische Geschäftsführerin, Gesine Strohmeyer, auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022. Digitalisierung wird in Zukunft immer wichtiger.

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Transport eines neuen Filterkessels für das Klärwerk Hamburg.

Geschäftsbericht 2022

Wir bleiben ein aktiver Partner der Freien und Hansestadt Hamburg beim Umbau der städtischen Infrastruktur hin zur klimasensiblen Schwammstadt – eine Generationenaufgabe, die wir mit vereinten Kräften innerhalb der Stadt angehen und an der sich viele andere Städte in Europa orientieren.

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Wasser aus der Nordheide: Hintergrund & Überblick

Seit 1982 fördert HAMBURG WASSER Grundwasser in der Nordheide, um die Menschen in Hamburg mit Trinkwasser zu versorgen. Seit Jahren behaupten Interessenvertreter in der Nordheide, die Förderung führe zu Umweltschäden. Dabei handelt HAMBURG WASSER wissenschaftlich nachgewiesen umweltverträglich und gemäß rechtlichen Grundlagen.

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Hintergründe zum Wasserrechtsstreit

Im Oktober 2021 wurde am Verwaltungsgericht Lüneburg über die Wasserförderung in der Nordheide verhandelt. HAMBURG WASSER hatte gegen das Wasserrecht geklagt, das der Landkreis Harburg 2019 neu an HAMBURG WASSER erteilt hat, weil sowohl die erlaubte Fördermenge als auch die Gestattungsform die Versorgungssicherheit Hamburgs unverhältnismäßig stark einschränkt.

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Mehr grüne Energie – nicht nur fürs Klärwerk

Klärwerk Hamburg startet vierte Windenergieanlage. Weitere Anlagen sollen folgen. Ehrgeiziges Ziel: HAMBURG WASSER will bis 2030 regenerativ energieautark werden.

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Ein Kind schaut lachend auf einen Laptop

Onlineportal für Umweltbildung

Wie funktioniert der Wasserkreislauf? Welche Rolle spielt der Mensch dabei? Was passiert im Klärwerk? Antworten finden Schülerinnen und Schüler in unserem neuen Onlineportal – selbstständig, kreativ und digital.

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Medikamente gehören in den Restmüll

Wohin mit den restlichen Augentropfen, den abgelaufenen Halsschmerztabletten und den alten Antibiotika? Experten warnen: Niemals in den Abfluss kippen oder die Toilette herunterspülen.

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Wir empfehlen: Frisches Trinkwasser aus dem Hahn

Beim Wasser haben Verbraucher die Qual der Wahl. Wer auf frisches Wasser setzt und keine Kisten schleppen will, dreht einfach den Hahn auf. Denn aus den Leitungen sprudelt ein streng kontrolliertes Lebensmittel von hoher Qualität.

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Leitungswasser auch für Schwangere und Babys geeignet

Frisches, kühles Trinkwasser schmeckt wunderbar – und ist ein stark kontrolliertes Lebensmittel. In Hamburg muss sich auch in der Schwangerschaft niemand Gedanken über die Qualität machen. Und bei Unsicherheit zu Ihrer Hausinstallation hilft unser Wassertest.

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Schulhof als Schwammstadt im Kleinen

RISA-Projekt am Albrecht-Thaer-Gymnasium: Statt auf Beton trifft Regen hier zukünftig auf grüne Versickerungsflächen. Ein Vorhaben, bei dem alle gewinnen.

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Spurenstoff PFAS: Praktisch, persistent – und gefährlich?

In unseren Gewässern lassen sich zunehmend sogenannte Spurenstoffe nachweisen, mikroskopisch kleine synthetische Stoffe, die ins Wasser gelangen und dort eigentlich nicht hingehören. Neben Medikamentenrückständen, künstlichen Süßstoffen oder Pflanzenschutzmitteln gehören dazu auch PFAS.

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